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Osteopathie kann bei zahlreichen Funktionsstörungen des Körpers eingesetzt
werden, selbst wenn diese bereits seit längerer Zeit bestehen. Auch Altersbeschränkungen
gibt es keine. Sogar Säuglinge und Kinder, welche beispielsweise
Funktionsstörungen aufgrund der grossen Belastung beim Geburtsvorgang
aufweisen, können mit sehr guten Ergebnissen osteopathisch behandelt
werden.
Insbesondere bei folgenden Beschwerden werden durch osteopathische Behandlungen
sehr gute Resultate erzielt:
Bei Erwachsenen
Chronische Verspannungen, Funktionsstörungen des Bewegungsapparates
und der dazugehörenden Muskeln und Bänder, Bandscheibenvorfall, Hexenschuss,
Folgen von Unfallverletzungen (z.B. Schleudertraumata), Kiefergelenksprobleme,
Verdauungsprobleme, Inkontinenz, prämenstruelle Beschwerden,
Migräne, HalsNasenOhrenBeschwerden,
Ischias bei Schwangeren etc.
Bei Kindern
Schlafstörungen, Zahnstellungsfehler (unterstützend zu zahntechnischen Eingriffen
wie Spangen), Schielen, HalsNasenOhrenBeschwerden etc.
Bei Säuglingen
Dreimonatskoliken, Schlaf
oder Schluckstörungen, Schiefhals etc., welche
durch Geburtstraumata (auch nach Zangengeburt, Entbindung mit der
Saugglocke oder nach Kaiserschnitt) auftreten können.
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