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Die erste Sitzung beginnt mit einer ausführlichen Befundaufnahme, in der
sich der Osteopath über die Ursache der Beschwerden der Patientin bzw.
des Patienten informiert. Dies ermöglicht dem Osteopathen die Erstellung
eines detaillierten Beschwerdebildes. Mit gezielten Handgriffen behandelt er
darauf die festgestellten Blockaden und Störungen. Bereits nach zwei bis vier
Behandlungen sollte in der Regel eine Verbesserung der Beschwerden bemerkbar
sein.
Selbstverständlich setzt eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten
eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, d.h. eine Zusammenarbeit mit
anderen Therapeuten und/oder Ärzten, voraus.
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